Gerade im Sommer planen viele Besitzerinnen und Besitzer von Reitplätzen eine Beleuchtung des Reitplatzes für die dunklere Jahreszeit. Doch viele wissen jedoch nicht, welche Beleuchtung am sinnvollsten ist. Eine kleine Einführung soll ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Grundsätzlich muss man drei Dinge beachten: Die Anzahl der Lichtmasten, die Höhe der Masten und die Anzahl der Fluter pro Lichtmast. Jeder dieser Faktoren hat großen Einfluss auf die Lichtqualität auf dem Reitplatz.
Beginnen wir mit der Anzahl der Lichtmasten. Dieser Faktor ist wichtig in Bezug auf die Schattenbildung am Reitplatz. Optimal sind, je nach Größe des Reitplatzes, ca 4 bis 5 Lichtmasten. So kann von jeder Seite genügend Licht auf die Reitfläche strahlen und es kommt zu einer sehr geringen Schattenbildung, welche wiederum sehr wichtig für das Wohlbefinden des Pferdes ist, denn so weiß es immer genau wo es als nächstes auftritt.
Experten-Anfrage: Reitplatzbeleuchtung
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Der letzte Punkt ist die Anzahl der Fluter pro Lichtmast. Dieser Faktor hat direkten Einfluss auf die Helligkeit auf dem Reitplatz. Dabei kann man keine grobe Auskunft über die optimale Anzahl de Fluter geben, denn diese hängt auch vor allem vom Einsatzgebiet des Reitplatzes ab. Bei gelegentlichem Hobbyreiten am privaten Reitplatz wird man mit 1-2 Flutlichtstrahlern pro Lichtmast auskommen, bei höheren Anforderungen wie Springreiten ist eine dementsprechend höhere Anzahl von Flutern mit höherer Leistung empfohlen.
Gerne wird Ihnen das Rieste Lichtteam eine für Sie angepasste Lösung präsentieren.